August und die Hasenohren

August trägt Hasenohren, Juli nicht. Kann es trotzdem Liebe sein?

Länge: 14 Minuten
Genre: Komödie

Yes

August trifft auf Juli, die er im Internet kennengelernt hat. Alles ganz normal? Nein, denn August trägt Hasenohren. Juli aber nicht… Alles wird noch komplizierter, als plötzlich die Mutter in der Tür steht – denn diese weiß nichts von Augusts Rendezvous.

Regiekommentar

August und die Hasenohren ist ein Film über Individualismus, Ausgrenzung, Akzeptanz und Mutterliebe. Der Film schafft es, trotz absurdem Kontext, einen sehr nahen Bezug zur Realität herzustellen, in der man sich als Zuschauer*in wiederfindet – auch wenn man keine Hasenohren trägt.

Pressematerial
Bildnachweis Filmstills:
Bildnachweis Regiefoto:
Die Bilder und Texte dürfen im Rahmen der Berichterstattung über das Festival kostenfrei verwendet werden.
Aus der Bahn geworfen

Datum: am 03.06.22 um 18:00 Uhr
Location: Open-Air Kino St. Ingbert


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Stabliste

Regie: Alexandra Kurt
Cast: Nils Thalmann, Jorid Lukaczik, Viola von der Burg
Drehbuch: Alexandra Kurt, Leander Kupferer
Bildgestaltung: Mirko Hans
Edit: Alexandra Kurt

Was ich anderen Filmschaffenden gerne mitgeben würde:


Biographie

Alexandra Kurt, geboren 1997, studierte nach ihrer Hochschulreife an der Filmschule „BTS- Cinéma et Audiovisuel“ in Luxemburg. Während ihres Studiums arbeitete sie an unterschiedlichen Projekten als Regieassistenz, drehte eigene Kurzfilme und schrieb Filmkritiken im Rahmen des LuxFilmFest. Seit 2019 studiert sie Spielfilmregie an der Hochschule für Fernsehen und Film München.

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Altersfreigabe: ab 0 Jahren
Triggerwarnung: keine

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