Burnswell – Daughters of Eternity

Die feministische Kampfhymne der Wiener Band Burnswell, für Gleichberechtigung und Sichtbarkeit aller Geschlechter.

Länge: 5 Minuten
Genre: Musikvideo

Yes

Im Video treffen die Daughters of Eternity auf ihre „Mütter“. Portraits der Wiener Künstlerin Lina Binder zeigen die „Mütter“, feministische Ikonen aus den verschiedensten Epochen, sorgfältig ausgewählt von der Band selbst. Die „Töchter“, also die junge Generation, stürmt das Set mit Wut im Bauch und Willen zur Veränderung. Ohne großes Eingreifen der Regie haben sie sich selbst so vor der Kamera inszeniert, wie sie sich selbst sehen möchten. Bunt divers und vor allem selbstbewusst. Denn „I don´t know what´s wrong with you, if you can´t tolerate all genders!“

Regiekommentar

Wichtig war mir und der Band bei diesem Projekt Diversität zu zeigen. Die Daughters of eternity sind nicht nur Cis weiblich, jede*r Kämper*in ist eine Daughter of eternity. Um diesem Titel gerecht zu werden, schlägt das Video den Bogen zwischen historischen feministischen Kämpferinnen, in der Malerei, und ihren „Töchtern“, die diesen Geist weiter tragen und weiter denken.

Auch im Produktions Team wurde dieser Gedanke berücksichtigt und ganz bewusst mit einem 50/50 Team gearbeitet.

Pressematerial
Bildnachweis Filmstills:
Bildnachweis Regiefoto:
Die Bilder und Texte dürfen im Rahmen der Berichterstattung über das Festival kostenfrei verwendet werden.
Der Musikvideowettbewerb

Datum: am 07.06.24 um 22:15 Uhr
Location: Open-Air-Kino St. Ingbert

Stabliste

Regie: Julian Schmiederer
Produktion: Julian Schmiederer
Bildgestaltung: Thomas Guggenberger
Szenenbild: Lina Binder
Edit: Julian Schmiederer
Musik: Burnswell

Was ich anderen Filmschaffenden gerne mitgeben würde:


Biographie

Julian Pixel Schmiederer (02.02.2002), ist Künstler und Regisseur. Aufgewachsen in Linz, wo er auch seine ersten künstlerischen Schritte, machte zog Julian 2016 nach Graz um an der Ortweinschule Graz für Film und MultimediaArt seinem Kindheitstraum zu folgen – dem Filmemachen. Immer wieder versucht er in seinen Arbeiten die Grenzen zwischen klassischem Film und Installationskunst verschwimmen zu lassen.

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Altersfreigabe: ab 6 Jahren
Triggerwarnung: körperliche, sexuelle oder seelische Gewalt, Diskriminierung

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