The Avalanche – Hold On
Hold on erzählt von Widerstandsfähigkeit, Selbstfindung und dem Mut, sich neuen Anfängen zu stellen.
„Mach weiter, egal was passiert.“
Länge: 4 Minuten
Genre: Musikvideo
Der Song fängt die Essenz des Neuanfangs ein, das Lernen aus Fehlern und die Suche nach einem Neustart. Hold on ist eine Hymne der Hoffnung und des Mutes. „Mach weiter egal was passiert, du bist nicht allein.“ Das ist die Kernaussage des Songs. Visuell haben wir den Plot des Songs durch einen Yeti dargestellt, der als Außenseiter in eine Welt kommt, in die er eigentlich nicht reingehört. Stuttgart. Und obwohl er anfangs seine Schwierigkeiten in der neuen Umgebung hat und der Vergangenheit hinterhertrauert, schafft er es am Ende wieder aufzustehen und seinen Traum zu verwirklichen: Der neue Sänger einer bekannten Band zu werden.
Regiekommentar
Hold on hat einen sehr besonderen Wert für mich. Es ist das erste Musikvideo in Kooperation mit meinem wirklich sehr geschätzten Kommilitonen Aaron Hecht und wir haben eine Menge Zeit darauf verwendet, die Grundidee auszugestalten und in die Realität umzusetzen. Zu sehen wie genau das entsteht, was man geplant hat und wie man es sich im Kopf vorgestellt hat, hat mir sehr große Freunde bereitet.
Datum: am 07.06.24 um 22:15 Uhr
Location: Open-Air-Kino St. Ingbert
Stabliste
Regie: Philipp Sonntag, Aaron Hecht
Produktion: Aaron Hecht, Philipp Sonntag
Cast: Philipp Sonntag, Raphael Arnold, Laurin Weisensel, Clemens Jäkel
Drehbuch: Philipp Sonntag
Bildgestaltung: Aaron Hecht
Szenenbild: Aaron Hecht
Sounddesign: Philipp Sonntag
Maske: Philipp Sonntag, Aaron Hecht
Kostüm: Philipp Sonntag
Editing: Aaron Hecht
Musik: Philipp Sonntag
Biographie
Philipp Sonntag wurde 1997 in Nürtingen geboren und startete auch genau an diesem Ort seine Band „Causing the Avalanche“. Nachdem er sich mehrmals für Musik beworben hatte und nebenbei ein Studium in Volkswirtschaftslehre abgeschlossen hatte, landete er schließlich an der HdM, wo er seinen Partner Aaron Hecht kennenlernte. Beide studieren das Fach audiovisuelle Medien. Sowohl das Interesse zu Musik, als auch zum Film ließen sich hier für Philipp perfekt kombinieren.