August 96

Vera Heldmann

In dem Moment, als das Leben nicht schöner sein kann, schlägt das Schicksal gnadenlos zu.

Länge: 11 Minuten
Genre: Drama

Im dem Moment, als das Leben nicht schöner sein kann, schlägt das Schicksal gnadenlos zu und nimmt dir das Wertvollste das du hast. So ergeht es einem Mann, der mittlerweile einsam und verlassen in einem kleinen Appartement wohnt und ein eintöniges Leben führt. Eine zufällige Begegnung mit einer Nachbarin und ihrer Tochter führt zum Ausbruch verdrängter Gefühle, was in einer weiteren Tragödie sein Ende findet. Ein Drama, so erzählt, dass die Puzzle-Teile erst am Ende ein vollständiges Bild ergeben.

 

Regiekommentar

Der Film August 96 soll auf die Krankheit „Depression“ aufmerksam machen.
Obwohl das Phänomen in der Gesellschaft weiter verbreitet ist als häufig angenommen, ist es nach wie vor ein Tabu-Thema. Der Film beleuchtet die Angehörigen, die mit den möglichen Konsequenzen einer Depression ihrer Liebsten ein Leben lang fertig werden müssen.
Mit August 96 soll dieses sensible Thema näher gebracht und so viele Menschen wie möglich erreicht werden.

Bundesfestival junger Film 2018
vom 07. bis 10.06.2018

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Stabliste

Regie: Vera Heldmann
Produktion: Jana Galinski, Lena Weckwerth
Drehbuch: Mariano Falabretti
Bildgestaltung: Marvin Hammer, Mariano Falabretti
Sound: Raphael Breuer, Thomas Hilgers, Javier Eduardo Vega Silva
Ausstattung: Nicola Beringer, Anna-Lena Hösl
Editing: Fani Schoinopoulou BFS
Cast: Ralf Bauer, Laura Sophia Landauer, Fee Denise Horstmann, Svea Derenthal, Valentina Hirschmann

Biographie

Vera Heldmann hat „Medienwissenschaft und Medienpraxis“ an der Universität Bayreuth studiert. Neben ihrem Studium konnte sie durch die Teilnahme an zahlreichen Projekten viel Praxiserfahrung sammeln. Sie hatte bereits im ersten Semester ihr Debüt als Regisseurin mit dem Kurzfilm „Freiheitsstreben“.

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