Boys Don’t Cry

Erziehung ist schwierig, ein Vater holt sich Foodini zu Hilfe. Doch als der Sohn dazu kommt, hat der Zauberer das Bedürfnis, den Spieß umzudrehen.

Länge: 8 Minuten
Genre: Komödie/Horror

Yes

Der Zauberer Foodini wird nach seiner Show von einem Vater angesprochen, der eine Überraschung für seinen Sohn vorbereiten möchte. Dass diese nicht nur gut gemeint ist, merkt Foodini spätestens, als der Sohn dazu kommt. Das Blatt wendet sich und Foodini schlägt sich auf die Seite des Sohnes, der schon bald besänftigt ist, aber Foodini scheint ganz eigene Erfahrungen mit schwieriger Erziehung zu haben und sein Trick hat gerade erst begonnen.

Regiekommentar

Die Rolle von Vätern und Söhnen in der Weitergabe schwieriger Verhaltensweisen und einem problematischen Bild von Männlichkeit und Mann-Sein ist nicht von der Hand zu weisen. Das Patriarchat ist hartnäckig und schadet uns allen, auch und auf ganz besondere Weise Männern. Da hilft nur eins: sich der Spirale aus Chaos und Absurdität hingeben, alles aufwühlen und hoffentlich zu einem guten Denkanstoß und Diskurs zu kommen. Viel Spaß!

Pressematerial
Bildnachweis Filmstills:
Bildnachweis Regiefoto:
Die Bilder und Texte dürfen im Rahmen der Berichterstattung über das Festival kostenfrei verwendet werden.
Das Beste aus Horror, Trash und Comedy

Datum: am 04.06.22 um 22:00 Uhr
Location: Open-Air Kino St. Ingbert


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Stabliste

Regie: David Hacke
Produktion: Hochschule für Fernsehen und Film München
Cast: Lukas Turtur, Thomas Loibl, Vincent Sauer
Drehbuch: David Hacke
Bildgestaltung: Stefan Biebl
Szenenbild: Valerie Stastny, Iris Zimmermann
Kostüm: Walter Schwarzmeier
Edit: David Hacke
Musik: Jiro Yoshioka, Victor Ardelean

Was ich anderen Filmschaffenden gerne mitgeben würde:


Biographie

David Hacke studiert seit 2018 Spielfilmregie an der Hochschule für Fernsehen und Film München. Nach vier Jahren Projektarbeit in der Regieassistenz bei internationalen Kinofilmen und Serien (u. a. „Homeland“, „Werk ohne Autor“ und „Dark“) ist er auch weiterhin in dem Bereich tätig, realisiert aber verstärkt eigene Projekte, Kurzfilme und Clips.
In den letzten Jahren „Against/For“ (2019), „Dazwischen“ (2020) und „Hinter Glas“ (2021).

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Altersfreigabe: ab 12 Jahren
Triggerwarnung: keine

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