GEFANGEN IM TRAUM

Das Wechselspiel zwischen Traum und Realität lassen einen Teenager an sich selbst und der eigenen Normalität zweifeln.

Länge: 9 Minuten
Genre: Science-Fiction
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Der Teenager Alex ist verzweifelt. Da sich für ihn Traum und Wachbewusstsein identisch fühlen, muss er jedes Mal hinterfragen, was normal oder nicht normal, real oder geträumt ist. Der junge Mann fühlt sich zunehmend in seinem Traum gefangen. Selbst sein bester Freund weiß keinen Rat. Als sich der Zustand deutlich verschlechtert, sucht der Freund medizinische Hilfe bei einem Fachmann.

Regiekommentar

Gefangen im Traum erzählt von einem jungen Mann, der Traum und Realität nicht unterscheiden kann. Der Protagonist wacht jedes Mal in der scheinbar realen Welt auf und muss mit Verzweiflung feststellen, dass er nur träumt. Wenn Traum und Realität verschmelzen, entsteht Verwirrung und psychische Belastung. Dabei hinterfragt der Protagonist auch reale Dinge, die in unserer Welt zur Normalität gehören. Die Verunsicherung wird aber so groß, dass er psychisch erkrankt. Ein guter Freund versucht ihm zu helfen. Am Ende kann sich der Protagonist nur durch die Kraft seiner eigenen Gedanken aus dem Traum befreien. Das Wechselspiel zwischen Traum und Realität ist mit vielen surrealen Elementen und metaphorischen Bildern wiedergegeben, was für Überraschung und Spannung sorgt.

Pressematerial
Bildnachweis Filmstills:
Alexander Lara/Teilnehmer·in Bundesfestival junger Film
Bildnachweis Regiefoto:
Die Bilder und Texte dürfen im Rahmen der Berichterstattung über das Festival kostenfrei verwendet werden.
Der Newcomer-Wettbewerb

Datum: am 07.08.21 um 09:00 Uhr
Location: Kinowerkstatt St. Ingbert


Eintritt:
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Stabliste

Regie: Alexander Lara
Cast: Alexander Lara und Jakob Brenner

Biographie

Alexander Lara geht in die 11. Klasse der Montessorischule Friedrichsthal. Seinen ersten Film hat er mit 10 Jahren gemacht, als er sein Gedicht „Der Schaukelstuhl auf der verlassenen Terrasse“ (das den ersten Preis im Gedichtwettbewerb Wortsegel ergattert hat) verfilmen wollte. 2016 hat er das Drehen von Kurzfilmen für sich als Hobby entdeckt. Seitdem hat er einen Youtubekanal (einaleks) und lädt regelmäßig Kurzfilme hoch. Zwei Filme von ihm sind bei der aktuellen Edition von Créajeune nominiert.

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