Jeano Malea – LOST

Jeano Malea betritt seinen eigenen Kopf, wo er durch eine abstrakte Welt des Verlorenseins driftet.

Länge: 3 Minuten
Genre: Drama/Animationsfilm/Musikvideo

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Als Jeano am Abend auf einer Parkbank sitzt und sich nervös eine Zigarette ansteckt, geht hinter ihm plötzlich ein helles Licht an. Sein eigener, riesiger Kopf, aus dem das Licht scheint, steht am Ende einer Treppe. Neugierig geht er nach oben und läuft in das Licht. Er findet sich in einer abstrakten Welt aus riesigen Klötzen, Kugeln und einem endlosem Meer. Er läuft und schwebt durch die Welt, auf der Suche nach jemandem, der ihn befreit.

Regiekommentar

LOST ist die erste Single des Musikers Jeano Malea, der ein guter Freund von mir ist. In seinem Song geht es um ein Gefühl, das wir wahrscheinlich alle kennen, das Verlorensein im eigenen Kopf. Mit dem Video haben wir versucht, dieses Gefühl auf eine abstrakte Weise darzustellen und den Zuschauer in eine Welt des endlosen Nichts zu ziehen. Gleichzeitig hat der Song aber auch eine positive Seite. Er versucht, dieses Lost-Sein zu normalisieren und zu ermutigen, auch mal um Hilfe zu bitten.

Pressematerial
Bildnachweis Filmstills:
Bildnachweis Regiefoto:
Die Bilder und Texte dürfen im Rahmen der Berichterstattung über das Festival kostenfrei verwendet werden.
Der Musikvideowettbewerb

Datum: am 16.06.23 um 22:00 Uhr
Location: Open-Air Kino St. Ingbert


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Stabliste

Regie: Valentino Rentz
Cast: Jeano Malea
Drehbuch: Valentino Rentz
Bildgestaltung: Dimitri Roggon
Edit: Valentino Rentz
Musik: Jeano Malea
Jemand, der immer an euch geglaubt hat: Tim von Norrè

Was ich anderen Filmschaffenden gerne mitgeben würde:


Ich wünsche mir, dass wir in der Filmwelt mutiger sind und unsere Träume und Visionen umsetzen können, ohne uns von gesellschaftlichen Normen und Traditionen aufhalten zu lassen. Deshalb möchte ich andere Filmschaffende ermutigen, sich über den Horizont des deutschen Films hinauszubewegen.

Biographie

Valentino Rentz ist im Süden Deutschlands aufgewachsen, wo er schon im Jugendalter begann, Kurzfilme zu drehen. Nach der Schule ging es dann nach Berlin, wo er seitdem als freischaffender Regisseur und VFX Artist arbeitet. Mittlerweile studiert er nebenher Spielfilmregie.

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Altersfreigabe: ab 6 Jahren
Triggerwarnung: selbstverletzendes Verhalten

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